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Feuchte Wiesen und eine sichere Insel für Wiesenvögel an der Westküste

Auf gut 65 Hektar im Beltringharder Koog haben es Greta & Co. zukünftig leichter, zum Picknick oder besser „Stochernick“ zu bleiben:

Grabenufer werden abgeflacht, Grüppen (kleine Entwässerungsgräben) auf geweitet oder verschlossen und vorhandene Flachwasserbereiche optimiert. Die feuchten und schlammigen Flächen sind dann ab kommendem Frühjahr optimal als Uferschnepfen Futterplatz.

Fuchs, Marderhund und Dachs werden es  schwerer haben. Eine Halbinsel, die bereits ein guter Uferschnepfen Brutplatz war, wird durch einen großen breiten Graben zur Insel und erschwert ihren Feinden den Zugang zum gedeckten Tisch. Im Anschluss an die Brutzeit werden die Wasserstände so niedrig sein, dass Rinder die Weiden kurz grasen können.

Bereits 2013 hat das Team auf den Nachbarflächen erfolgreich gearbeitet, denn die Vogelwelt hat die aufgewerteten Flächen bestens angenommen, Opens external link in new windowsiehe.